In allen Lidl-Filialen: Einheitliches Hygiene- und Schutzmaßnahmenkonzept in Coronavirus-Zeiten

Temporäre Zutrittsbeschränkung in NRW, Niedersachsen und im Saarland

26.03.2020 | Neckarsulm

Die aktuelle Coronavirus-Krise (COVID-19) führt zu vielen Verunsicherungen, auch bei Lidl-Mitarbeitern und Kunden. Neben der Warenverfügbarkeit stehen vor allem Fragen rund um den Schutz und die Hygiene in den Filialen im Mittelpunkt. Lidl hat deswegen kurzfristig beschlossen, in allen Lidl-Filialen ein einheitliches und umfassendes Hygiene- und Schutzmaßnahmenkonzept umzusetzen. Damit setzt das Unternehmen ein deutliches Zeichen: „Wichtig ist, dass wir uns alle an die notwendigen Hygiene- und Abstandsregeln halten. Unsere rund 3.200 Filialen in Deutschland sind ständig frequentierte Orte mit vielen Kontaktmöglichkeiten. Mit unserem Konzept wollen wir einen einfachen, zügigen und verantwortungsvollen Einkauf ermöglichen“, sagt Matthias Oppitz, Geschäftsleitungsvorsitzender Lidl Deutschland.   

Bundesweit Plexiglasschutz an Lidl-Kassen und desinfizierte Einkaufswagengriffe

Das einheitliche Hygiene- und Schutzmaßnahmenkonzept, das eigens für die Coronavirus-Krise definiert und umgesetzt wird, sieht verschiedene Bausteine vor:

  • Kundenbetreuer an jedem Filialeingang
  • Regelmäßig desinfizierte Einkaufswagengriffe
  • Plexiglasschutz an allen Kassen
  • Einmalhandschuhe zur freiwilligen Verwendung für Kassenpersonal
  • Auffällige Hinweise und Bodenaufkleber zu Hygiene- und Abstandsregelungen über den gesamten Verkaufsraum verteilt

„Damit die Maßnahmen vollumfänglich greifen, appellieren wir an jeden Einzelnen, verantwortungsvoll mit der Situation und rücksichtsvoll miteinander umzugehen“, ergänzt Oppitz. Das standardisierte Hygiene- und Schutzmaßnahmenkonzept wird flächendeckend ausgerollt, je nach Veränderung der Sachlage werden Bausteine entsprechend angepasst.

Temporäre Zutrittsbeschränkungen in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und im Saarland

Zusätzlich zu den deutschlandweiten standardisierten Hygiene- und Schutzmaßnahmen steuern die Kundenbetreuer in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und im Saarland auch den Zutritt zur Filiale. Mit der Begrenzung auf einen Kunden pro 10 Quadratmeter Verkaufsfläche und der Mitgabe eines Einkaufswagens als einfache Hilfe zur Abstandseinhaltung kommt Lidl auch hier behördlich angeordneten Maßnahmen nach.

 

Über Lidl Deutschland:

Das Handelsunternehmen Lidl gehört als Teil der Unternehmensgruppe Schwarz mit Sitz in Neckarsulm zu den führenden Unternehmen im Lebensmitteleinzelhandel in Deutschland und Europa. Aktuell ist Lidl in 32 Ländern präsent und betreibt rund 10.800 Filialen in derzeit 29 Ländern weltweit. In Deutschland sorgen rund 83.000 Mitarbeiter in rund 3.200 Filialen täglich für die Zufriedenheit der Kunden. Dynamik in der täglichen Umsetzung, Leistungsstärke im Ergebnis und Fairness im Umgang miteinander kennzeichnen das Arbeiten bei Lidl. Seit 2008 bietet der Lidl-Onlineshop Non-Food-Produkte aus verschiedenen Kategorien, Weine und Spirituosen sowie Reisen und weitere Services an. Das Angebot des Lidl-Onlineshops wird ständig erweitert und umfasst derzeit rund 30.000 Artikel. Als Discounter legt Lidl Wert auf ein optimales Preis-Leistungsverhältnis für seine Kunden. Einfachheit und Prozessorientierung bestimmen das tägliche Handeln. Dabei übernimmt Lidl Verantwortung für Gesellschaft und Umwelt und fokussiert sich im Bereich Nachhaltigkeit auf fünf Handlungsfelder: Sortiment, Mitarbeiter, Umwelt, Gesellschaft und Geschäftspartner. Lidl hat im Geschäftsjahr 2018 einen Umsatz in Höhe von 81,2 Mrd. Euro erwirtschaftet, davon 22,7 Mrd. Euro Lidl Deutschland. Mehr Informationen zu Lidl Deutschland im Internet auf lidl.de.

PRESSEKONTAKT

Pressestelle Lidl in Deutschland
presse@lidl.de
07063/931 60 90

KATEGORIEN


DOWNLOAD

Download (223.18 KB)

TEILEN

MEDIENINHALTE
WEITERE MELDUNGEN